Die Garage steht schon ein paar Jahre, aber nach und nach stellt man fest, dass man sich den Komfort eines elektrischen Torantriebes samt Fernbedienung wünscht. Tatsächlich gibt es aber auch noch viele andere gute Gründe, im Rahmen einer Garagen-Sanierung über eine Nachrüstung der Garage mit einem Garagentoröffner nachzudenken. Darum beantworten wir von ZAPF in dem heutigen Blogeintrag wichtige Fragen rund um das Thema “Garagentoröffner”.
“Du wirst doch wohl noch aussteigen und dein Tor öffnen können?!” Ja, das mag oft so sein (bei manchen Menschen leider nicht), aber der reine Komfortgewinn ist es ja nicht, der für den nachträglichen Einbau eines Garagentoröffners spricht. Gerade bei schwierigen Wetterverhältnissen im Winter (Glätte, Schnee etc.) ist die Sturzgefahr - auch für jüngere, gesunde Menschen - beim Ein- und Aussteigen besonders hoch. Zudem ist die Angst vor Überfällen im Dunkel des Garagenvorplatzes nicht unbegründet.
Fakt ist: Ein elektrischer Garagentoröffner erleichtert das Leben und generiert viele weitere Vorteile. Hier die wichtigsten im Überblick:
Tipp: Wir von ZAPF empfehlen im Zuge des Einbaus eines automatischen Torantriebs auch gleich die gesamte Garage von unseren Renovierungs-Profis auf Mängel überprüfen zu lassen. Gerade an kritischen Stellen - wie den Torfedern - können sich Roststellen bilden, die zu einem erschwerten Öffnen des Tores führen und zudem ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko darstellen. Sollten so eine Korrossion oder gar noch massivere Torschäden bei Ihrer Garage auftreten, kann das Tor übrigens ganz einfach gewechselt werden.
Ein wichtiger Tipp in diesem Zusammenhang ist es, ganz grundsätzlich Stolperfallen in der Garage zu vermeiden. Schließlich sind Stürze in Deutschland die häufigste Ursache für Haushaltsunfälle! Gerade Menschen, die schon unter Rückenproblemen leiden, sollten unbedingt einen gefährlichen Sturz verhindern.
So lässt sich das Risiko eines Sturzes in der Garage vermeiden: