Rasenmäher, Fahrräder, Dachboxen, Winterreifen, Gartenstühle … bei vielen Garagen bleibt kaum noch Platz, um auch das Auto noch mit einzustellen! Doch das Ausweichen aufs „Laternenparken“ kann – falls eine Garage vorhanden ist - unter Umständen teuer werden. Es empfiehlt sich deshalb, die anstehende Garagen-Modernisierung auch gleich für eine Innenraum-Optimierung zu nutzen!
Wer sein Auto dauerhaft auf der Straße abstellt, obwohl eine Garage vorhanden ist, riskiert mancherorts nicht nur Ärger mit den parkraumsuchenden Nachbarn, sondern ernsthafte Probleme mit den Behörden. Beispiel NRW: Laut Landesbauordnung dienen Garagen ausschließlich zum Abstellen von Fahrzeugen. Verstöße dagegen können also durchaus geahndet werden – wobei die Detailregelungen dazu den Kommunen überlassen werden. Die Stadt Niederkassel bei Bonn geht aktuellen Meldungen zufolge dabei so weit, Hinweisen nach vermüllten oder anderweitig genutzten Garagen gezielt nachzugehen. Eine sogenannte „Zweckentfremdung“ der Garage kann dort tatsächlich zu einem Bußgeldbescheid führen!
Warum achten die Behörden so strikt auf eine zweckbestimmte Garagennutzung?
In Deutschland ist der Fahrzeugbestand in den letzten 10 Jahren deutlich angestiegen. Mittlerweile gibt es rund 46,5 Millionen PKWs. Gleichzeitig sind öffentliche Parkplätze in vielen Städten knapp. Deshalb sind Städte darauf angewiesen, dass Bewohner ihre Autos in den vorgesehen Garagen abstellen und diese nicht als privaten Hobby- oder Abstellraumraum nutzen. Um Streit um die knapper werdenden öffentlichen Parkplätze zu vermeiden, greifen die Behörden bei Zweckentfremdungen deshalb immer häufiger ordnend ein.
Stellt sich die Frage: Wie lässt sich die Innenraumnutzung einer Garage denn optimieren?
Dass in praktisch jedem Haushalt immer mehr Gegenstände in einer Garage untergebracht werden sollen, steht außer Frage. Wenn zugleich – was aktuell der Fall ist – das Auto immer größer wird, gilt es deshalb, den vorhandenen Innenraum möglichst optimal zu nutzen.
Das sind die Garagen-Experten-Tipps für eine effizientere Garagennutzung:
Im Zuge einer Garagenmodernisierung sind diese zwei Profi-Tipps besonders einfach umzusetzen
So lässt sich die gegebenenfalls sowieso notwendige Renovierung der Garage auch gleich mit einer Optimierung der Innenraumnutzung verknüpfen. Anschließend sieht die Garage nicht nur wieder wie neu aus – sie lässt sich auch (wieder) zweckbestimmt nutzen und ein drohendes Bußgeld lässt sich so eben auch vermeiden. Eine umfassende Übersicht über die vielfältigen Detailoptionen, die sich im Rahmen einer Garagenrenovierung sonst noch bieten, findet sich unter www.garagenmodernisierung.de/garagen-renovierung.html .