Garagenboden: Wann steht eine Sanierung an?

Beim Blick auf den oft fleckig-unansehnlichen Boden der eigenen Alt-Garage fragt sich so mancher Garagenbesitzer: Wann ist es eigentlich Zeit, eine Bodensanierung durchzuführen?

Tatsächlich ist der Garagenboden Tag für Tag besonders starker Belastung ausgesetzt. Öl, Salz, Eis, Wasser usw. greifen den Boden an. Gerade alte Garagenböden sehen deshalb nach einigen Jahren mitgenommen aus. Doch wann ist ein Garagenboden (nur) unansehnlich und wann sollte unbedingt renoviert werden?

Um das Ausmaß möglicher Schäden abschätzen zu können, helfen folgende Fragen:

• Ist der Garagenboden stark verschmutzt – z.B. durch Öl- oder Rostflecken?
• Ist die Verschmutzung nur oberflächlich oder hat sie die Struktur des Garagenbodens verändert?
• Finden sich Risse im Garagenboden, sandet er oder bröckelt er?
• Gibt es Unebenheiten, Löcher oder Aufwölbungen im Garagenboden?

Tipp: Am besten online einen kostenlosen Garagen-Check bei ZAPF machen!

So lässt sich ganz einfach erkennen, welche Probleme, die eigene Garage aufweist und wann es Zeit für eine Garagenmodernisierung ist. Hier geht es zum Garagen-Check: www.garagenmodernisierung.de/kostenloser-garagen-check.html

Wie geht man bei starken Schäden am Betonboden vor?

In diesem Fall sollte man sich unbedingt an einen Fachmann wenden. Vor allem bei Rissen oder Unebenheiten am Garagenboden ist es wichtig, schnell zu sanieren – sonst kann der Schaden kurzfristig immer größer werden. Die ZAPF-Garagenexperten füllen Risse kraftschlüssig auf und gleichen unebene Stellen aus – sie sorgen dafür, dass der Boden wieder gleichmäßig glatt und tragfähig wird. Auf Wunsch kann der Boden anschließend auch noch mit einer Spezialbeschichtung versiegelt werden – so bleibt er besonders lange schön.

Was macht man mit stark verschmutzen Stellen des Garagenbodens?

Auch hier ist Vorsicht geboten. Flecken, die durch Streusalz oder Öl entstehen, sollten rechtzeitig entfernt werden. Bei zu langem Warten können die Verunreinigungen eventuell die Struktur der Bodenoberfläche angreifen und somit zu Schäden führen. Aber auch diese Mängel beheben die ZAPF-Experten bei einer Bodensanierung ohne Probleme.

Wie kann man Schäden am Garagenboden vorbeugen?

Um den eigenen Garagenboden möglichst lange in Schuss zu halten, sollten folgende Punkte beachtet werden:

1. Ölspuren (z.B. durch leckende Automotoren) oder -pfützen auf der Garagenbodenoberfläche verhindern. Ölflecken am besten sofort entfernen. Öl dafür mit geeigneten Spezialmitteln (Tipp: Falls gar nichts anderes zur Verfügung steht, funktioniert als Notlösung auch einmal Katzenstreu) aufnehmen und als Sondermüll entsorgen.
2. Streusalz, Split und Steinchen regelmäßig aus der Garage kehren.
3. Wasser bzw. im Winter Eis und Schnee aus der Garage entfernen. Sollte die Garage bereits einen zu hohen Feuchtigkeitsgrad haben, hilft es, sie regelmäßig zu lüften.

Der Beton der Einfahrtsschwelle ist (durch das Überfahren) besonderer Belastung ausgesetzt. Deshalb nagen vor allem hier Frost, Eis und Salz an der Betonoberfläche, was mit der Zeit zu Abplatzungen und Löchern führen kann. Doch auch diese Beschädigungen werden von den Sanierungsexperten schnell und unkompliziert behoben!

Saniert werden aber nicht nur Garagenböden!

Natürlich saniert ZAPF nicht nur Garagenböden von Betonfertiggaragen – die ZAPF-Experten kümmern sich um jedes Garagenproblem und um jede Garagenart (ob gemauert oder Betonfertiggarage)! Einen Einblick in die umfassenden Detail-Möglichkeiten einer Innenraum-Renovierung einer Garage findet sich unter www.garagenmodernisierung.de/renovierung/innenraumrenovierung.html. Eine Übersicht über das Gesamtspektrum der Garagenrenovierungs- und Garagenmodernisierungsleistungen von ZAPF bietet sich unter www.garagenmodernisierung.de/garagen-renovierung.html.