Garagenkomfort – bequemes Parken auch im Alter

Verschiedene Lösungen für mehr Komfort in der Garage

Bequem parken: Auch Ihre Garage lässt sich zur Komfortgarage umgestalten!

Eine Studie eines renommierten Marktforschungsinstituts fand heraus, dass 82 Prozent der Immobilienbesitzer über 65 ihr Eigenheim selbst dann nicht verkaufen würden, wenn ihr Geld zum Leben knapp werden würde. Das zeigt, wie sehr viele ältere Menschen an ihrem eigenen Zuhause hängen. Das eigene Heim steht für Heimat und Erinnerungen – das gibt man nicht einfach auf. Das bedeutet dann oft, dass sich die Immobilie eben dem Alter anpassen muss.

Dafür ist es notwendig, das Eigenheim altersgerecht umzugestalten, um auch im fortgeschrittenen Alter noch bequem in den eigenen vier Wänden wohnen zu können.

Bei dieser Planung sollte man jedoch nicht die eigene Garage vergessen. Denn auch bei einer Garage macht eine komfortgesteigerte Modernisierung Sinn, um später noch ohne Probleme in der Garage parken zu können.

ZAPF bietet dafür einige Hilfsmittel an, mit denen die Sanierungsexperten von ZAPF die alte Garage in eine moderne Komfortgarage verwandeln können:

  1. Elektrischer Torantrieb
    Schulter- und Rückenprobleme sind in Deutschland weit verbreitet. Im fortgeschrittenen Alter kann das Bücken zum Aufschieben des Tores deshalb zum Problem werden. Der ferngesteuerte Torantrieb übernimmt das mühsame Öffnen und Schließen der Garage. Dabei gibt es drei verschiedenen Möglichkeiten den Garagentoröffner zu steuern:
    - per Fernbedienung mit Fingerscanner
    - per Funkcode-Taster
    - oder per Smartphone und der App „ZAPF Connect“.
  2. Sektionaltor
    Das Sektionaltor benötigt aufgrund des effizienten 90°-Torlaufs im Gegensatz zu dem klassischen Schwingtor keinen Platz zum Öffnen und Schließen der Garage.
    Dadurch hat man nicht nur den Vorteil in der Garage selbst mehr Raum nutzen zu können, auch kann man das zweite Auto ganz bequem direkt vor der Garage parken und trotzdem lässt sich das Garagentor weiterhin öffnen. Das direkte Parken vor der Garage vermeidet unnötig weite Wege, die bei Eis, Schnee oder Regen zur Gefahr werden können.
  3. Garagentür
    Um die Nutzung der Garage komfortabler zu gestalten, ist der Einbau einer Garagentür sinnvoll. So können einzelne Gegenstände aus der Garage entnommen werden, ohne das komplette Tor öffnen zu müssen.
    Die Tür kann – unter Berücksichtigung statischer Anforderungen - in der Seiten- oder der Rückwand der Garage platziert werden. Die optimale Platzierung ergibt sich durch die Lage des Grundstücks. Im besten Fall lässt sich so die Wegstrecke zwischen Garage und Haus deutlich verkürzen.
  4. Garagenbeleuchtung
    Bei Dämmerung und Dunkelheit passieren nachgewiesen mehr Unfälle. Um diese Gefahr gerade für ältere Menschen zu minimieren, ist eine optimale Beleuchtung wichtig.
    ZAPF bietet verschiedene Beleuchtungsmöglichkeiten für den Innenraum und den Außenbereich der Garage. Für eine besonders „gefällige“ Beleuchtung im Außenbereich empfehlen die Modernisierungsexperten ZAPF Doorlight. Dieses Designer-Beleuchtungssystem lässt die Garage edel erstrahlen und erhöht die Sicherheit rund um die Garage. Die zusätzliche Lichtquelle erleichtert das Einparken und macht den Weg zwischen Haus und Garage sicherer. Was den Innenraum betrifft, kann zum Beispiel eine LED-Leuchte mit integriertem Bewegungsmelder nachgerüstet werden. Das schafft ebenfalls mehr Sichtbarkeit und spart zudem Strom!
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