In den allermeisten Fällen wird eine Garagensanierung dann ins Auge gefasst, wenn man als Eigentümer die alte Garage nicht mehr ansehnlich findet oder die Altgarage Schäden aufweist, die man gerne beheben lassen möchte. Vor allem dann, wenn die eigene Garage mit zu einer Gesamtimmobilie gehört – also zum Beispiel neben dem selbst bewohnten Eigenheim steht – wirkt sich die Garagensanierung allerdings auch direkt auf die Wertentwicklung insgesamt aus. Das sollten Immobilienbesitzer unbedingt im Blick haben!
Diese Tatsache ist auch deshalb so wichtig, weil der Wert einer Immobilie (und eben auch der der Garage) nicht nur dadurch beeinflusst wird, dass das Objekt optisch gut in Schuss ist – sondern vor allem auch dadurch, dass die Ausstattung den aktuellen Ansprüchen des Marktes entspricht! Das wiederum bedeutet, dass Immobilienbesitzer bei der Sanierung der Altgarage sich immer auch gut überlegen sollten, welche zusätzliche Ausstattung im Rahmen der Sanierung mit nachgerüstet werden sollte.
Und welche Ausstattungsdetails sind das? Nach Einschätzung von Garagen-Experten sind heute vor allem folgende Ausstattungsdetails besonders gefragt (und im Rahmen einer Garagensanierung auch nachrüstbar):
• Raumsparendes Garagen-Sektionaltor statt klassischem Schwingtor
• Elektrischer Garagen-Torantrieb, um nicht mehr zum Öffnen oder Schließen der Garage aussteigen zu müssen
• Garagen-Lüftungsanlage (z.B. einen Ökogaragenlüfter )
• Oder evtl. gleich ein Premium-Garagentor mit spezieller Lüftungsstellung
• Dauerhaltbares (und formschönes) Garagen-Pultdach
• „Smarte“ Garagensteuerung – z.B. mit ZAPF Connect
Fazit: Wer an den Marktwert seiner Immobilie denkt, ist gut beraten, auf die Forderungen des Marktes an eine Immobilie (und an die mit zu berücksichtigende Garage) zu achten. Am besten heute schon die Garage bei einer sowieso anstehenden Sanierung so ausstatten lassen, dass potenzielle Käuferinnen und Käufer daran morgen oder übermorgen auch Gefallen finden. Das steigert den Wert deutlich!