Wenn lüften nicht mehr reicht, was tut man dann gegen Schimmel in der Garage?
Eine Garage macht so einiges mit: Hitze, dann wieder kühle Temperaturen und dann wieder Regen … Deshalb ist es wichtig, die Garage immer wieder zu lüften, denn als Folge von zu hoher Luftfeuchtigkeit können sich unter Umständen Schimmel und Stockflecken bilden.
Zur Vorbeugung eignet sich Stoßlüften am besten. Dafür sollten das Garagentor und eventuell vorhandene Türen oder Fenster mehrere Minuten am Tag weit geöffnet werden. So lässt sich die Luftfeuchtigkeit in der Garage niedrig halten. Allerdings gestaltet sich das manchmal etwas schwierig, da man ja meist nicht länger in der Garage verweilt, sondern sich nur zum Ein- und Aussteigen aus dem Auto dort aufhält.
Sollten sich kleinere Stock- und Schimmelflecken gebildet haben, machen eventuell folgende „Hausmittel“ Sinn:
Zuerst die betroffenen Stellen mit hochprozentigem Alkohol vom Schimmel befreien und anschließend die Oberflächen mit Schimmelspray behandeln. Nach einer Trocknungszeit können die Stellen dann mit einer Anti-Schimmel-Farbe neu gestrichen werden.
Ist die Garage jedoch stärker von Schimmel befallen, sollte unbedingt eine Profi-Sanierung der Garage in Betracht gezogen werden.
Denn Achtung: Bei extremen Schimmelbefall können strukturelle Mängel wie z.B. undichte Stellen am Dach o.ä. hinter dem Problem stecken! Doch so oder so – bei einer Sanierung suchen und beheben die ZAPF-Renovierungsexperten die Ursache für den Schimmelbefall in jedem Fall und erneuern anschließend die betroffenen Stellen.
Um einer zu hohen Luftfeuchtigkeit und damit einer erneuten Schimmelbildung nach einer Sanierung vorzubeugen, empfehlen die ZAPF-Experten, die Garage im Rahmen der Sanierung mit folgenden Sonderelementen auszustatten:
Experten-Tipp: Kombinieren Sie doch für eine optimale Durchlüftung mit sicherem Schimmelschutz das Premium-Sektionaltor mit dem Ökogaragenlüfter!