Garagentore verfügen in aller Regel über eine sehr ausgeprägte Dauerhaltbarkeit und sind damit auch sehr lange sicher und zuverlässig zu bedienen. Allerdings lohnt es sich, immer mal wieder vor allem folgende zwei Details am eigenen Tor sorgfältig zu prüfen, um keine sicherheitsrelevanten Überraschungen erleben zu müssen.
Die immer noch sehr weit verbreiteten und auch heute noch erhältlichen Garagen-Schwingtore werden beim Öffnen und Schließen von Metallfedern unterstützt. Diese Federn des Tores können im Laufe der Jahre korrodieren – und im ungünstigsten Fall bei einer kompletten Durchrostung sogar irgendwann ausleiern oder sogar brechen. Deshalb sollten die Torfedern alter Garagen gelegentlich zur Sicherheit kontrolliert und gegebenenfalls bei einer stark ausgeprägten Korrosion ausgetauscht werden.
Ein zweiter Punkt, der aus Sicherheitsgründen bei älteren Garagen von Zeit zu Zeit an den dort verwendeten Garagentoren kontrolliert werden sollte, sind die sogenannten Toraufhängungen/-befestigungen – also die Metallteile, die Tor und/oder Torfedern mit dem Garagenkorpus verbinden. Auch hier gilt: Sind die Toraufhängungen stark an- oder sogar durchrostet, können sie brechen. Was eine nicht unerhebliche Unfallgefahr zur Folge hat.
Sowohl eine Reparatur der Toraufhängung als auch der Austausch der Torfedern sind für das ZAPF-Renovierungs- und Modernisierungsteam kein Hexenwerk – sondern Routineaufgaben einer Garagensanierung bzw. Garagenmodernisierung!
Nicht vergessen werden sollte beim Sicherheits-Check eines älteren Garagentors der Antrieb – sofern die Garage bereits über einen elektrischen Torantrieb verfügt (wobei das gar nicht mal so selten der Fall ist). Diese automatische Komfort-Ausstattung ist schließlich nicht nur bei einer Neu-Garage orderbar, auch das Tor einer Alt-Garage lässt sich damit nachrüsten. Insofern sollten, um sich vor unnötigen Problemen oder Schwierigkeiten zu schützen, eben nicht nur Federn und Aufhängungen von Toren, sondern eben auch die Antriebe von Garagentoren gecheckt werden, um in jeder Hinsicht ein sicheres Öffnen und Schließen zu ermöglichen sowie die Gefahr von Verletzungen zu minimieren.
Besonders wichtig ist dabei, dass (wie bei neuen Garagen) der Torantrieb „erkennt“, sobald er beim Öffnen oder Schließen auf ein Hindernis trifft, und die Bewegung umgehend gestoppt wird. Tatsächlich gilt dann: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt – ein sicheres Öffen/Schließen ist dann möglich.
Ebenfalls oft wenig beachtet: Garagen (nicht nur ein Haus) können auch Fenster haben! Auch diese sollten auf optimale Funktionalität geprüft werden, um ein sicheres Bedienen garantieren zu können. Übrigens lassen sich auch diese (also Fenster) bei Alt-Garagen nachrüsten!
Wie dargestellt, lässt sich ein altes Garagentor unter Sicherheitsaspekten im Rahmen einer Garagenmodernisierung relativ einfach wieder auf einen aktuellen Stand bringen. Allerdings nutzen viele Kunden die „Gelegenheit“ der Garagenrenovierung dafür, das alte Garagentor gleich komplett durch ein Neues zu ersetzen, statt das alte zu reparieren.
Das ist relativ einfach – und erschließt Altgaragen-Besitzern die optischen und funktionalen Möglichkeiten, die neue Garagentore heute ermöglichen:
Übrigens: Die Tore, mit denen die ZAPF-Spezialisten Alt-Garagen nachrüsten, entstammen ausschließlich Fertigungslinien renommierter Markenhersteller (bspw. Hörmann). Diese hochwertigen Tore entsprechen nicht nur gängigen Vorgaben der DIN, sie schützen auch das in der Garage abgestellt KFZ optimal vor Diebstahlsversuchen der Einbrecher, bieten also besonders ausgeprägten Einbruchschutz.
Wir haben eine große Auswahl an Renovierungs-Informationsmaterial erstellt, damit Sie sich umfassend über unsere Produkte und Leistungen informieren können. Damit Sie genau das für Sie Relevante erhalten, füllen Sie einfach das Bestellformular aus – wir schicken Ihnen das gewünschten Prospektmaterial gerne kostenlos zu und nehmen mit Ihnen Kontakt auf. Mehr Informationen zur ZAPF-Garagenmodernisierung erhalten Sie auch unter der Telefonnummer 0921/601-700.